Wie Ikarus zu hoch geflogen oder Schuster bleib bei deinen Leisten …

Erst bewilligt sich Frau Baerbock ein Weihnachtsgeld aus der Parteikasse, dann eine "Pandemiezulage" wie eine Mitarbeiterin aus dem Gesundheitsbereich und danach musste sie geringfügig ihren Lebenslauf korrigieren. Und nun das Baerbock Buch....

Die Wahrheit wäre eine Erklärung. Die Kanzlerkandidatin der Grünen könnte eine glaubhafte Erklärung dafür liefern, dass in ihrem Buch anscheinend ganze Passagen aus fremdem Quellen,  also von anderen Autoren, stammen. Sie könnte nämlich einräumen, dass sie, wie so viele vor ihr, dieses Buch im eigentlichen Sinn gar nicht geschrieben hat und sie deshalb von diesen fremden Quellen auch nichts wusste. Jeder glaubt und jeder weiss, hinter diesem Buch steht und steckt ein so genannter "Ghostwriter". Also jemand der im Auftrag eines anderen ein Buch schreibt. Dazu benötigt er in der Regel mehrstündige oder mehrtägige Interviews mit dem "Buchschreiber/Autor/in und vorhandene  Akten. Daraus "bastelt“ der bezahlte Ghostwriter dann ein Buch. Selbst erklärt sie: Niemand schreibt ein Buch allein.

Da es keine Doktorarbeit, kein Sachbuch und keine wissenschaftliche Arbeit ist, erübrigen sich Quellenangabe. Also die Wahrheit: Sie hat wohl nicht geschrieben sondern schreiben lassen und sie hat wohl nicht abgeschrieben sondern abschreiben lassen. Das hat sie dann beim Lesen ihres "eigenen“ Buches allerdings leider nicht bemerkt. Fazit: dumm gelaufen