So gut wie fertig! Koalition besichtigt Fertigstellung der Sanierungsarbeiten in der Stresemannstraße

Die Stresemannstraße wird derzeit zwischen der Jan-Grön-Straße und der Stadtverwaltung sowie im Kreuzungsbereich Melchior-Schwoon-Straße saniert. Der schlechte Zustand der Fahrbahn machte den Austausch der Deckschicht in diesem Bereich erforderlich.

Am Dienstag trafen sich die Sprecher im Bau- und Umweltausschuss der Koalitionsparteien SPD, CDU und FDP mit dem zuständigen Stadtrat Bernd Schomaker, FDP,  um sich ein Bild über die weitestgehend abgeschlossenen Sanierungsarbeiten zu machen.

Die Firma STRABAG AG führte unter Aufsicht des Amtes für Straßen- und Brückenbau die Sanierungsarbeiten aus. Verwerfungen hatten sich in der Asphaltdecke gebildet. Die obere Deckschicht musste abgefräst werden und anschließend durch eine neue Schicht ersetzt werden. Auch die Entwässerungsrinnen am seitlichen Fahrbahnrand wurden saniert.

Fraktionsvorsitzender der SPD Fraktion Sönke Allers: „Die 560.000 € sind gut angelegtes Geld und stellen die Verkehrssicherheit auf einer wichtigen Achse wieder her, der auch für den ÖPNV von Bedeutung ist“.

Anfang November wurde mit den Arbeiten begonnen. Insgesamt 10.000 m² Gesamtfläche wurden in dieser Zeit saniert. Die Arbeiten sind mittlerweile weitestgehend abgeschlossen. Lediglich die Überfahrten zur Tankstelle und zum Autohandel sowie der Geh- und Radweg in diesem Bereich müssen wieder ertüchtigt werden.

„Hervorzuheben an dieser Sanierungsmaßnahme, ist die sehr schnelle Umsetzung. Die Maßnahme wurden an zwei Wochenenden umgesetzt und führten damit zu keinen Beeinträchtigungen“, so der Vorsitzende der CDU Fraktion Thorsten Raschen.

Mit den Markierungsarbeiten wurden vor ca. einer Woche begonnen. Diese sollen noch vor Weihnachten abgeschlossen werden.

Die Gesamtkosten werden sich nach Abschluss der Arbeiten auf ca. 560.000 Euro belaufen.

Die FDP wird auch zukünftig den eingeschlagenen Sanierungsweg unterstützen. FDP Fraktionschef Hauke Hilz: „Wir wollen auch in den nächsten Jahren Geld im Amt fürStraßen- und Brückenbau einsetzen, damit schadhafte Straßenbereiche wieder saniert werden können“.