„Schwarzer“ Humor bei den Grünen!

In der letzten Sitzung der Bremischen Bürgerschaft „erlaubte“ sich die Vizepräsidentin Sülmez Dogan die Bitte an die Abgeordneten zu richten, Begriffe wie „Schwarze Schafe“ oder, wie sie später ergänzte, „Schwarzfahren“ nicht mehr zu verwenden. Sie verstoßen gegen die „Political Correctness“ und könnten wegen des Begriffes „schwarz“ rassistisch aufgefasst werden. Die „grüne“ Sprachpolizei wird bald feststellen, dass noch viel Arbeit auf sie zukommt.

Der „schwarze Freitag“ am 25. Okt. 1929 an der New Yorker Börse muss umbenannt werden. Ebenso Begriffe wie „ich sehe schwarz für Dich oder deine Zukunft“, „Schwarze Witwe“ als Bezeichnung für eine Spinnenart oder gar der Begriff „schwarzer Hautkrebs“. Alles, was irgendwie begrifflich mit einer Hautfarbe in Verbindung steht, müsste hinterfragt werden. Es sollte praktisch „schwarz auf weiß“ geregelt werden.

Allerdings darf man dann auch den Begriff „grün hinter den Ohren" nicht mehr verwenden. Das ist zwar nicht rassistisch, diskriminiert aber die Mitglieder und Wähler der Grünen oder rückt Kinder in eine ungewollte politische Richtung. Vielleicht sollte man künftig das Wort „Schwarz“ immer mit einer Art „Gendersternchen“ und einer Antirassismus-Erklärung versehen. Damit weiß dann auch jeder, dass Sozialdemokraten den Begriff „Die Schwarzen“ nicht rassistisch meinen. Sie meinen damit immer nur die Kollegen von CDU/CSU.

Im Übrigen ist der Begriff „Negerkuss“ streng verboten, „Türkischer Honig“ aber nicht. Was denkt ein Chinese, wenn er hört „Das ist aber nicht das Gelbe vom Ei“?

ES IST WOHL DIE ZEITENWENDE, NACH DER "SCHWARZER HUMOR" VERBOTEN WERDEN MUSS.

LÖSUNG *** HUMORLOS NICHT MEHR GRÜN WÄHLEN, DAMIT DIESER UNSINN ENDLICH AUFHÖRT!