Unterbringung in Horten muss kreativ und flexibel ermöglicht werden – das Angebot von Ganztagsbetreuung in Grundschulen kann kreativ vorgehalten werden!

Die Nachfragen nach Hort- und Ganztagsunterbringungen in den Grundschulen wird nach  Auffassung der jugendpolitischen Sprecherin der CDU-Stadtverordnetenfraktion, Marina Kargoscha, zum kommenden  Schuljahr  nicht  zufriedenstellend  erfüllt  werden  können.  Um  dem  Unmut  betroffener Eltern und berufstätigen Alleinerziehenden entgegenzuwirken, wird sich die CDU dafür einsetzen, dass in Grundschulen ohne offene oder gebundene Ganztagsbetreuung eine „Unterbringung light“ möglich sein wird. Die anfallenden Kosten sind analog zu den Ganztagsschulen durch den Haushalt sicherzustellen.  Ein  an  betreffenden  Standorten fehlendes  Mensaangebot  kann  nach  Auffassung  von Marina Kargoscha durch einen Cateringservice aufgefangen werden; auf eine ausgewogene Ernährung sei zu achten. Auch  wenn es bedeutet, dass neben  Obst, Salaten, Lunch  Boxen oder Suppen gereicht werden. Darüber hinaus kann eine Schulversorgung mit Europas größtem Fischstäbchenhersteller auch als Imagefaktor genutzt werden.
 Die vorhandene Infrastruktur  an  den  Schulstandorten  kann  auch  in  den  Nachmittagsstunden  genutzt werden; das Raumangebot  ist  vorhanden. Kreativität  und Flexibilität  sei  keine  Grenzen gesetzt. Kooperationen  mit  Sportvereinen  in  den  betroffenen  Stadtteilen  sollen  ebenso  genutzt  werden,  wie Angebote von Kirchen und freien Träger der Jugendhilfe (Pfadfinder etc.). Die fehlenden Betreuungskräfte können nach Vorstellung der CDU-Fraktion u. a. durch Kooperationen in den sozialen Einrichtungen  und  durch  Freiwilligkeit  bei  bereits  pensionierten  oder  im  Ruhestand  befindenden Personen  erfolgen.  Hierzu  sind  alle  Interessierten  aufgefordert,  sich  zu  dieser  Gemeinnützigkeit  zu bekennen.  Darüber  hinaus  bittet  Marina  Kargoscha  auch  das  Land  Bremen,  die  Voraussetzungen  für interessierte Flüchtlinge, wie zuletzt aus der Ukraine bei ausreichenden Sprachkenntnissen und entsprechender Eignung, mit zu fördern.