Standort Jägerhof ist gut! Es braucht keine Alternativen!
Seit über einem Jahr ist klar, dass es auf dem Grundstück am Jägerhof keine Fledermäuse gibt. Damit
sind alle Voraussetzungen erfüllt, dass die Investorengruppe Specht die Krippe am Standort Jägerhof
errichten kann.
Thorsten Raschen, MdBB, Fraktionsvorsitzender: „Wir brauchen die Hilfe von Investoren, um den seit
11 Jahren geltenden Rechtsanspruch für einen Krippenplatz realisieren zu können. Die ganzen
Vorgaben durch das Umweltschutzamt haben dazu geführt, dass die Baukosten enorm gestiegen sind
und dies zu einer weiteren Verzögerung geführt hat. Gerade die Nähe zu dem Hospiz macht den
Standortvorteil für die Krippe aus. Daher ist zum jetzigen Zeitpunkt eine alternative Standortforderung
abwegig. Wir müssen in Deutschland endlich wieder zu erheblich schnelleren Abläufen kommen.
Claudia Köhler-Treschok, jugendpolitische Sprecherin: „Dies ist zu diesem Zeitpunkt eine vollkommen
überflüssige Diskussion. Wir müssen den Rechtsanspruch der Eltern für ihre Kinder jetzt schnell
realisieren. Am Beispiel Weichselstraße zeigt sich deutlich, dass es auch schneller gehen kann. Es sind
immer die geleichen Verhinderer mit ihren „wir sind dagegen“, die alles verhindern wollen. Die Nähe
der neuen Krippe zur städtischen Kitaeinrichtung Neidenburger Straße mit einem fließenden Übergang
ist ein weiterer Pluspunkt für diesen Standort.“
Wir wollen in Deutschland einen neuen Aufbruch auf den Weg bringen. Dann dürfen solche Projekte
nicht immer wieder behindert werden.