Kritik der Grünen entbehrt jeglicher Grundlage

Die Deutsche Umwelthilfe und die Bremerhavener Grünen monieren erneut, dass die Stadt zu wenig für die Entsiegelung von Flächen tue. Dabei ist das Gegenteil der Fall: In den letzten Jahren ist in Bremerhaven viel für die Bepflanzung im urbanen Stadtgebiet geschehen, zum Beispiel die Begrünung des ehemaligen Finanzamtgebäudes, die Fläche rund um die Große Kirche, der Geestewanderweg oder die Pflanzung von Bäumen aus dem RE:SET-Programm. Dies sind nur einige Beispiele, die aufzeigen, dass hier Maßnahmen zur Entsiegelung ergriffen wurden. Die Stadt Bremerhaven und die Koalition aus SPD, CDU und FDP brauchen keine Belehrungen von der Deutschen Umwelthilfe oder den Bremerhavener Grünen.

Thorsten Raschen, MdBB, Fraktionsvorsitzender: „Diese permanenten Erzählungen der Grünen werden nicht besser, indem sie dauernd wiederholt werden. Wenn man die Flächen aus dem Umland Bremerhavens betrachtet, kann nicht ernsthaft behauptet werden, dass nicht ausreichend Grün vorhanden wäre. Auch unsere großen Parks bieten für eine Großstadt diverse Erholungsmöglichkeiten. Was die Grünen nicht verstehen, auch Flächen für die Bebauung von Häusern und Wohnungen sowie für Gewerbeansiedlungen müssen freigehalten werden. Diesbezüglich wird auch hier behutsam mit den Flächen umgegangen.“