BERAUSCHENDE AUSSICHTEN FÜR UNSER LAND oder lässt sich die Zukunft nur bekifft ertragen?

Gegen bestehende internationale Vereinbarungen und gegen den Widerstand von CDU/CSU will die Bundesregierung den Rauschgiftkonsum von Cannabis legalisieren.

Cannabis mit "kontrollierter Abgabe an Erwachsene"- so steht es im Koalitionsvertrag der Ampelregierung in Berlin. Diese Regelung soll "Genusszwecken“ dienen. Gleichzeitig werde der Jugendschutz gewährleistet und der illegale Markt ausgetrocknet.

ABER:

1. Die Hemmschwelle, Rauschgift zu konsumieren sinkt drastisch, wenn es legal erworben werden kann. Mancher glaubt leider, legal hieße auch unschädlich. Fachleute, nicht nur in Deutschland, wissen um die tatsächlichen Gefahren des Cannabis Konsums. Denk-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen sind festgestellte Folgen, die Intelligenz kann bei jungen Menschen deutlich sinken.

2. Der illegale Markt wird NICHT "ausgetrocknet". Er existiert parallel weiter. Dies zeigen die Erfahrungen in den USA und den Niederlanden. Illegaler Cannabis ist stets billiger und überall verfügbar.

 

3. Erhoffte Steuereinnahmen in Milliardenhöhe werden wohl eher ausbleiben. Die Prognose, daraus dann Präventionsprogramme auch GEGEN den dann legalisierten Konsum von Cannabis zu finanzieren, ist geradezu absurd und wird wohl ein Ampeltraum im Cannabisrausch bleiben. Die Folgekosten verbleiben letztendlich bei den Kranken und Rentenkassen und damit bei den Beitragszahlern.

4. Mit dem Hinweis auf Legalität erst ab dem 18.Lebensjahr wird man Minderjährige nicht vom Konsum abhalten. Das Gegenteil wird eintreten, obwohl die Schädlichkeit gerade für Kinder und Jugendliche nachgewiesen ist und von niemandem bestritten wird.

5. Positive Polizeikontrollen laufen künftig dann wohl wie folgt ab: Der 18-jährige zeigt seinen Ausweis und raucht seinen Joint weiter, seine 17-jährige Freundin muss mit zur Polizeiwache.

Was sagt unser Kanzler dazu?

ER LÄCHELT BEDEUTUNGSVOLL!